Bergbaumuseum Oelsnitz/Erzgebirge

Allgemeine Informationen

  • chevron_rightcontactsKontaktdaten
  • chevron_rightlocation_cityAdresse
      Pflockenstraße 28, 09376 Oelsnitz

      check_boxÖffentliche Toilette vorhanden

  • chevron_rightshort_textBeschreibung

    Art des Lernortes: Museum / Galerie

    check_boxdidaktisch geschultes Personal

    Als Museum für den Sächsischen Steinkohlenbergbau zeigt es am originalen Schauplatz eines ehemaligen Schachtes wichtige Entwicklungen, Herausforderungen sowie Folgen des Bergbaus für Menschen, Landschaft und die Bedeutung Sachsens als Pionierregion der Industrialisierung. Es gibt eine umfassenden Ausstellungsbereich und ein Anschauungsbergwerk.

  • chevron_rightaccess_timeÖffnungszeiten
    Mo09:00-16:00
    Di09:00-16:00
    Mi09:00-16:00
    Do09:00-16:00
    Fr09:00-16:00
  • chevron_rightbusinessBesondere Räumlichkeiten

    ab 2023 museumspädogogische Extraräume mit Werkstattcharakter

  • chevron_rightaccessibleBarrierefreiheit

    hearingLernort verfügt über Angebote für Menschen mit Einschränkung des Hörvermögens

    spellcheckLernort verfügt über Angebote in einfacher/leichter Sprache

    visibilityLernort verfügt über Angebote für Menschen mit Einschränkungen des Sehvermögens

    accessibleLernort verfügt über barrierefreien Zugang/barrierefreie Wegführung

  • chevron_righteuro_symbolEintritt

    4,00 € je Schüler:in bei einer Gruppengröße von 25 Schüler:innen

  • chevron_rightnoteAnmerkungen

    Das Museum bietet derzeit nur Ferienprojekte und mobile Angebote, weil es wegen grundlegender Sanierungs- und Erneuerungsmaßnahmen bis zur 2. Jahreshälfte 2023 geschlossen ist.

Didaktische Informationen

  • chevron_rightschoolThemen
    • Kultur / Kunst
    • Geschichte
    • Gesellschaft / Soziales
    • Bildung für nachhhaltige Entwicklung (z.B. Umwelt / Natur)
  • chevron_rightassignmentAngebote
    Angebotsname
Schlagworte
Bergbau
Steinkohle
Industrialisierung
soziale Frage
Bildung für nachhaltige Entwicklung
DDRzeit
Geschichte
Erzgebirigische Landschaftskunst
Inklusion